Kategorie: Lesezeichen
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17.05.2021 Der Sturm, den Netanjahu entfesselte
Den folgenden Artikel fanden wir auf der Website der israelischen Friedensbewegung „Gush Shalom“. Ihr Mitstreiter Adam Keller berichtet von seinen Erlebnissen aus den vergangenen Tagen und reflektiert die innenpolitische Vorgeschichte der Kämpfe.
Gestern morgen (Dienstag) wachten wir mit den Nachrichten auf, dass über 21 Palästinenser in Gaza getötet worden waren, darunter neun Minderjährige, dazu zwei getötete israelische Frauen in Ashkelon (wie sich später herausstellte war eine davon eine Arbeitsmigrantin aus Indien, und seitdem hat sich die Zahl der Opfer auf beiden Seiten mehr als verdoppelt).
Dann kam die eMail, die ich erwartet hatte.
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Nützliche Informationen zu Covidianten & solchen, zusammengetragen vom DGB:
27.10.2020 Konstantin Wecker: Der Mensch braucht Kunst!
22.09.2020 „Schießt nicht, es ist ein Dichter!“
„Die deutsche Bevölkerung lebte damals gut und satt. Sie durfte aber kein Mitleid haben mit den slawischen Untermenschen.“
„Schostakowitschs Leningrader Symphonie ist die Widerstandsmusik der Menschlichkeit“.
Dr. Eugen Drewermann sprach anläßlich des Antikriegstags 2020 am 5. September auf dem Sowjetischen Soldatenfriedhof in Stukenbrock-Senne.
07.09.2020 Antifa und AfD im Kampf um die Mitte
26.08.2020 Ge-Denk mal! Aber was-wessen-wie denn?
In Limburg haben wir ja noch immer einen Nazi-Klotz herumstehen, an dem mancher vorbeigeht, ohne zu ahnen, wessen da gedacht wird, wer das Ding mit welcher Absicht dahingesetzt hat und wie es über die Zeiten gerettet wurde.
„26.08.2020 Ge-Denk mal! Aber was-wessen-wie denn?“ weiterlesen17.08.2020 Wen hat die AfD nach Camberg eingeladen?
Hier nehmen wir die Berliner Abgeordneten der AfD etwas gründlicher unter die Lupe, als uns das in unserem gedruckten Flyer möglich ist.
26.07.2020 #offengeht: Fünf Jahre nach dem Sommer der Flucht
„Menschen sind gekommen. Ohne dass wir sie gerufen hätten. Menschen sind gekommen, weil sie vor Bomben und Kugeln, vor Terror und politischer Verfolgung, vor Folter und Misshandlung fliehen mussten. Sie flohen aus den Kriegs- und Krisengebieten in Syrien, Afghanistan, dem Irak, Eritrea oder Somalia. Sie flohen, weil sie dort keine Perspektive hatten und die Türkei als Durchgangsland kein Staat ist, der dauerhaft Schutz gewährt.“