Reicher Mann und armer Mann standen da und sah’n sich an.
Bertolt Brecht. 1934
Und der arme sagte bleich, wär ich nicht arm, wärst du nicht reich.

Mehr dazu:
https://www.pressenza.com/de/2022/06/die-zukunft-in-der-hand-der-konzerne/
Treffendes oder merk-würdiges, bei anderen gefunden: Lesezeichen
Reicher Mann und armer Mann standen da und sah’n sich an.
Bertolt Brecht. 1934
Und der arme sagte bleich, wär ich nicht arm, wärst du nicht reich.
Mehr dazu:
https://www.pressenza.com/de/2022/06/die-zukunft-in-der-hand-der-konzerne/
Jetzt mitmachen: Zusammen fürs Bleiberecht!
Mehr als 100.000 Geflüchtete leben in ständiger Angst abgeschoben zu werden, obwohl sie oft schon viele Jahre in Deutschland wohnen, arbeiten und sich hier ein Leben aufgebaut haben. Jeden Tag droht ihnen die Gefahr, ihr Zuhause, ihre Arbeit und ihre Zukunft ein zweites Mal zu verlieren. Dabei soll schon bald ein Gesetz in Kraft treten, das Menschen, die seit fünf Jahren in Deutschland leben, ein permanentes Bleiberecht ermöglicht. Doch bis das geschieht, müssen sie jeden Tag die Abschiebung fürchten. Deshalb müssen wir jetzt handeln und die Abschiebung dieser Menschen verhindern!
Wir rufen die Innenminister*innen der Bundesländer dazu auf, die Abschiebung auszusetzen. Unterstütze jetzt unseren Aufruf und schreib Deinem Innenministerium! Trag dich einfach hier ein, klicke auf »Jetzt Mail senden« und wir verschicken für dich unten stehenden Text ans Innenministerium Deines Bundeslandes:
In diesem Alter darf man Kampfflugzeuge noch verabscheuen.
Drei Türen, drei Ereignisse, drei Untersuchungen zu Polizeieinsätzen mit Todesopfern. „Three Doors“, Eine Ausstellung des Frankfurter Kunstvereins. Hier der heutige Bericht der NNP.
Die konventionellen Kriege in der Welt und in Europa scheinen manchen nicht genug zu sein. Nun soll Deutschland auch U-Boote mit Atomwaffen bauen und einsetzen, lesen wir in der FAZ:
Solch ein Text gemahnt uns an ein Wort des Dichters Bertolt Brecht, niedergeschrieben wenige Jahre nach Hiroshima und Nagasaki:
Der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind, und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.
Bertolt Brecht, 1952
Die Behauptung, mit Aufrüstung ließen sich Kriege verhindern, ist heute Berliner Gemeinplatz. Aber ein Blick auf die Fakten erweist das als platte Erfindung.
Im Gegenteil: Die Anzahl und die Dauer der kriegerischen Konflikte nimmt in dem Maße zu, wie imperiale Machtpolitik sich mit Rüstungsaufwendungen auf ihre Kriege vorbereitet. Oft werden Kriege von denen begonnen, die sich am stärksten fühlen, aber nicht immer. Immer aber sind sie das Ergebnis vorheriger „Politik der Stärke“. Die Spirale der Eskalation durchbrechen heißt die Geschäfte der Rüstungsindustrien stören. Das ist schwer, aber es ist unsere einzige Chance.
Nicht erst nach dem russischen Angriff gegen die Ukraine haben hiesige Medien den russischen Präsidenten mit Hitler verglichen. Andere haben auf Nazis in der Ukraine gedeutet. Was ist dran an solchen Zuweisungen?
Faschismus kommt immer zum Zuge, wenn ohne ihn die herrschenden Eliten ihre Probleme nicht mehr anders zu lösen wissen.
„03.05.2022 Faschismus tötet – aber nicht nur der“ weiterlesenIn einem viel beachteten Essay „Der ewige Faschismus“ beschrieb Umberto Eco 1995, welche Merkmale den „ewigen Faschismus“ ausmachen. Seiner Analyse nach haben die verschiedenen Spielarten des Faschismus unter anderem die folgenden Aspekte gemein: