11.02.2025 Die Friedensbewegung und die Wahlen

Krieg und Frieden 2025

Online-Podiumsdiskussion
Dienstag, 11. Februar 2025, 18 – 20 Uhr

Geopolitische und friedenspolitische Lage und Perspektiven vor der Bundestagswahl – Herausforderungen für die Friedensbewegung

Podium:
 * Angelika Claußen (Vorsitzende IPPNW)
 * Michael Müller (Vorsitzender Naturfreunde), angefragt
 * Thomas Carl Schwoerer (Bundessprecher DFG-VK)
 * Birgit Wehner (Ko-Vorsitzende Pax-Christi)

Moderation: Peter Wahl (Initiative „Die Waffen nieder – nie wieder Krieg“)

Moderiertes Gespräch; im letzten Drittel Publikumsbeteiligung via online-Tool Zoom
Anmeldung: https://bit.ly/zoom-nwk-11-feb-2025


Mehrere Bündnisse der Friedensbewegung laden dazu ein:
 * Initiative „Die Waffen nieder – nie wieder Krieg“
 * Initiative „Sicherheit neu denken“
 * Kooperation für den Frieden
 * Kampagne „Stoppt das Töten in der Ukraine“
 * Kampagne „Friedensfähig statt erstschlagfähig“
 * Bundesausschuss Friedensratschlag
 * Aktionsbündnis atomwaffenfrei.jetzt

www.dfg-vk-hessen.de/aktuell/krieg-und-frieden

Vergangene Termine: Wahrnehmen kann man sie nicht mehr ...

01.02.2025 Courage-Infostand

Unser monatlicher Infostand in Limburg diesmal vor dem alten Rathaus

Vergangene Termine: Wahrnehmen kann man sie nicht mehr ...

26.01.2025 Gedenkveranstaltung zum Tag der Befreiung von Auschwitz

Die jüdische Gemeinde lädt am Sonntag, den 26. Januar zur Gedenkfeier auf dem jüdischen Friedhof in Limburg ein.

(NNP)

Der jüdische Friedhof liegt an der Nordwestseite des Schafsbergs und ist zu Fuß von der Beethovenstraße oder der Tilemannschule zu erreichen.

Vergangene Termine: Wahrnehmen kann man sie nicht mehr ...

19.01.2025 Was hilft gegen Rechtspopulismus?

11:00 Uhr
Matinee im Club Voltaire, Frankfurt, Kleine Hochstraße 5

Was hilft gegen Rechtspopulismus?

Mit Herbert Storn und Reiner Diederich
Moderation: Herbert Stelz
Das Für und Wider eines Antrags auf Verbot der AfD beim Bundesverfassungsgericht wird seit längerem öffentlich und kontrovers diskutiert.

Eine Gruppe von über 100 Abgeordneten verschiedener Parteien fordert, dass der Bundestag einen solchen Antrag stellt. Seit 2021 stuft der Verfassungsschutz die AfD als rechtsextremistischen Verdachtsfall ein. Sie gilt außerdem immer noch – wie die ihr verwandten Strömungen und Parteien in anderen europäischen Ländern – als rechtspopulistisch. Auch deshalb, weil sie ein Sammelbecken unterschiedlicher rechter Gruppierungen und Tendenzen darstellt.

Sehr wenig ist aber in der öffentlichen Debatte vom „Extremismus der Mitte“ die Rede.

Im Mittelpunkt soll die Frage stehen, was macht die AfD so attraktiv, dass ein Fünftel der Wählerinnen und Wähler dieser Partei die Stimme gibt? Wie ist es erklärbar, dass in der letzten Landtagswahl 2023 in Hessen Gewerkschaftsmitglieder überdurchschnittlich AfD gewählt haben (21% zu 18,4%)? Und wie ist es erklärbar, dass die AfD doppelt so häufig von männlichen Gewerkschaftsmitgliedern gewählt wird wie von weiblichen?

Wie kann der rechten Propaganda der Boden entzogen werden? Dazu möchten wir Thesen vorstellen und mit den Teilnehmenden besprechen, Erfahrungen austauschen und Themen für die weitere Auseinandersetzung benennen.

Veranstalter: Business Crime Control e. V. und KunstGesellschaft e. V.
Beitrag 5€ // 1€ (mit Kulturpass Frankfurt)

Vergangene Termine: Wahrnehmen kann man sie nicht mehr ...

17.01.2025 Courage-Treffen

Unser monatliches Treffen. Sie wollen mitmachen? Siehe Kontaktformular!

Vergangene Termine: Wahrnehmen kann man sie nicht mehr ...

20.12.2024 Courage-Treffen

Unser monatliches Treffen. Sie wollen mitmachen? Siehe Kontaktformular!

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