Was man beim Zeitungslesen erfährt, und was nicht:
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Treffendes oder merk-würdiges, bei anderen gefunden: Lesezeichen
In der Rubrik „Herrschaftszeiten“ fischt das Magazin konkret – Politik & Kultur aus dem trüben politischen Alltag auf zwei Seiten genug zum Polemisieren zusammen, dass es für den ganzen Monat reicht.
In der Septembernummer geht es um Häme und Zynismus gut bezahlter „Journalisten“ wie Jan Fleischhauer gegenüber den Un- und Unterbezahlten dieses Landes :
In der Alten Frankfurter Schule lernen wir heute wieder, wie Regieren funktioniert. In Washington:
So auch in Berlin:
Alea Horst ist unermüdlich in der Solidarität mit den Hungernden, Flüchtenden dieser Welt. Sie hat auch in Limburg schon viele Hilfsaktionen initiiert und bei Mahnwachen gesprochen. Nähere Informationen folgen.
Größenwahn ist die Berufskrankheit von Weltmächten – und denen, die es werden wollen.
… aber „bisher kein Zusammenhang zu sehen“ mit all den anderen Skandalen.
„Reicher Mann und armer Mann standen da und sahn sich an. Und der Arme sagte bleich: Wär‘ ich nicht arm, wärst du nicht reich“ (Bertolt Brecht, 1934)