26.07.2020 #offengeht: Fünf Jahre nach dem Sommer der Flucht

„Menschen sind gekommen. Ohne dass wir sie gerufen hätten. Menschen sind gekommen, weil sie vor Bomben und Kugeln, vor Terror und politischer Verfolgung, vor Folter und Misshandlung fliehen mussten. Sie flohen aus den Kriegs- und Krisengebieten in Syrien, Afghanistan, dem Irak, Eritrea oder Somalia. Sie flohen, weil sie dort keine Perspektive hatten und die Türkei als Durchgangsland kein Staat ist, der dauerhaft Schutz gewährt.“

Weiterlesen in der Erklärung von ProAsyl und anderen

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15.04.2020 Befreiung

Am 8. Mai diesen Jahres wird sich das Kriegsende zum 75. Mal jähren; seit der Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker am 8.Mai 1985 bemühen auch offizielle Stellen dafür mitunter das Wort „Befreiung“ – 40 Jahre BRD hatte es dafür gebraucht.

Für die Häftlinge der faschistischen Konzentrationslager war der 8.Mai schon von der ersten Stunde die „Befreiung“, und im KZ Buchenwald war es genaugenommen der 11.April.

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15.04.2020 Abklingbecken für Nazis?

Welche Schlussfolgerungen die hessische Landesregierung aus den Mordtaten von Kassel und Hanau zieht, untersucht ein Artikel der Jungle World, auf den uns ein lesender Freund aufmerksam gemacht hat – Danke!

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23.10.2017 Gedenken an Charles Werabe in der Brückengasse 2

Der wohnungslose Charles Werabe wurde Opfer rechter Gewalt in Limburg.
Satori Highway Films hat im Rahmen der Recherche um die Projektband Nix Druff? der Wohnungslosenhilfe Limburg einen Film über die Feier zur Einweihung des Gedenkstein für Charles Werabe umgesetzt.

Der Leiter der Wohnungslosenhilfe Harry Fenzl interpretiert in dem Film das Lied von Franz Josef Degenhardt „Ein schönes Lied“. Begleitet wird er von der Akkordeonistin Veronika Todorowa.

Oliver Parplies von Courage gegen rechts, Bürgermeister Dr. Marius Hahn und Harry Fenzl von der Wohnungslosenhilfe Limburg halten Ansprachen.

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