Um den ersten Mai herum erinnern wir mit unserem Transparent und einer Info-Tafel anläßlich des 90. Jahrestages an den Sturm auf die Gewerkschaftshäuser und daran, was der „Klotz“ damit zu tun hat.

Um den ersten Mai herum erinnern wir mit unserem Transparent und einer Info-Tafel anläßlich des 90. Jahrestages an den Sturm auf die Gewerkschaftshäuser und daran, was der „Klotz“ damit zu tun hat.
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Eine Woche früher als sonst stellen wir unseren Mai-Flyer ins Netz, denn 90 Jahre nach dem Sturm auf die Gewerkschaftshäuser, dem Verbot der Parteien und aller Organisationen der Arbeiterbewegung durch die Nazis fragen wir, was heute daraus zu lernen ist, und was das mit dem „Eisenbahner-Denkmal“ zu tun hat, mit dem „Klotz“, der noch immer unbeachtet in der Stadt herumsteht, aber doch so lehrreich sein könnte.
„May 2023 Unser Mai-Flyer: 1. Mai und 2. Mai – wir sind dabei!“ weiterlesenUnser April-Flyer mit dem Schwerpunkt Ostermarsch & Frieden sowie einem Nachtrag zum Thema „Eier in Oberweyer“ aus dem März-Flyer.
„Apr 2023 Auch Courage gegen rechts ist beim Ostermarsch“ weiterlesenDie Sorgen wegen der Nazis, die sich angekündigt hatten, blieben vorerst unbegründet. Die Weinbacher verfolgten in ihrer überfüllten Mehrzweckhalle recht gelassen den fundierten Vortrag der Bürgermeisterin (die Kreisverwaltung glänzte durch Abwesenheit) , stellten ihre Fragen und gingen nach einer Stunde wieder nach Hause. „Die Weinbacher sind nicht rechts“, meinte einer, der es wissen muss. Es gibt noch gute Nachrichten in diesem Land.
„16.03.2023 Flüchtlinge in Container – Nazis ins Dorf? (Update)“ weiterlesenIm März-Flyer von Courage wieder ein lokales Thema: Was haben Eier an Hauswänden von Oberweyer verloren?
„Mar 2023 Eier in Oberweyer“ weiterlesenDer Ostermarsch 2023 für Frieden und Abrüstung findet in Zeiten des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands auf die souveräne Ukraine statt.
Bomben und Raketen statt friedlichem Miteinander!
Aber nicht nur in Europa, auch weltweit finden schreckliche Kriege und brutale Unterdrückung der Bevölkerung statt. Wir nennen stellvertretend: Afghanistan, Jemen, Syrien, Irak, Somalia, Äthiopien, den Iran, Nicaragua, Myanmar!
Dieses Elend und diese sinnlose Gewalt schreien zum Himmel!
Wir wollen nicht länger zusehen, wie eine notwendige globale Friedensordnung verhindert und zerstört wird. Wir wollen uns freimachen von einem Denken und Handeln, welches nur noch einer militärischen Logik und der Macht des Stärkeren folgt.
Kein Staat darf seine Werte und Interessen mit Gewalt anderen Staaten aufzwingen. Richtschnur ist die UN-Charta von 1945 und die Proklamation der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948.
Unsere Welt braucht dringend Zusammenarbeit! Sie braucht keine sich gegenüberstehenden hochgerüsteten Machtblöcke, die permanent Krisen, Konflikte und Kriege produzieren. Wollen wir wirklich das Recht des Stärkeren und eine neue weltweite Aufrüstung?
Wir sagen: „Nein!“
Die Milliarden und weltweit Billionen von finanziellen Mitteln, die für Zerstörung und Tod geplant und eingesetzt werden, müssen gemeinsam für die Lösung dringender Menschheitsfragen aufgewendet werden. Für die Klimakrise, die Energiewende, die Bekämpfung von Hunger und Armut. Für einen gerechten Frieden. Für alle Völker!
Wir fordern die Staaten und Regierungen weltweit zum Umdenken auf. In Kooperation, nicht in Konfrontation liegt die Lösung der globalen Probleme.
Nur durch internationale Zusammenarbeit werden Abrüstung, eine atomwaffenfreie Welt und die Bewältigung der Klimakrise möglich!
Kommt mit zum Ostermarsch und fordert mit uns
Wir wissen, dass dies nicht einfach ist. Aber wir erwarten von unserer Bundesregierung, die „Mühen der Ebene“ zu gehen und nicht einem Schwarz-weiß- oder Entweder-oder- Denken zu verhaften. Diplomatische Initiativen brauchen Glaubwürdigkeit. Dazu gehört, mit den Augen des Anderen zu sehen, postulierte Werte auch einzuhalten, eigene Fehler in der Vergangenheit zu erkennen und einzugestehen.
Der russische Krieg in der Ukraine steht stellvertretend für eine hochgefährliche Konfrontationspolitik der Großmächte untereinander. Wir müssen diese Eskalationsspirale sofort stoppen. Deswegen fordern wir die Bundesregierung auf, Initiativen zu ergreifen
Die Bundesrepublik Deutschland muss sich klug und eindeutig für eine europäische und globale Friedensarchitektur einsetzen. Jetzt!