„Mehr Fortschritt wagen“ will die neue Ampelkoalition. Da möchte man genauer hinschauen, denn „Mehr Demokratie wagen“ war eine Losung des SPD-Kanzlers Willy Brandt. Scholz mit seinen Ampelmännern und -frauen stellt sich da in ein großes Licht.
„26.11.2021 An der Ampel rechts abbiegen?“ weiterlesenAutor: Harff-Dieter Salm
22.11.2021 Das Nazi-Denkmal auf der städtischen Agenda
Beharrliches Bohren dicker Bretter (und alter Nazi-Steine) lohnt sich doch. Das sogenannte Eisenbahner-Denkmal auf dem heutigen Gelände der WERKStadt ist seit dem 22.11.2021 offiziell auf der Agenda der Limburger Stadtpolitik.
„22.11.2021 Das Nazi-Denkmal auf der städtischen Agenda“ weiterlesenMach was zählt?

Vier fröhlich feiernde Kämpfer:innen der Bundeswehr laden junge Leute ein, mit ihnen in den Krieg zu ziehen, per Postkarte:
„Mach was zählt?“ weiterlesen25.11.2021 Nein zu Gewalt gegen Frauen!
28.11.2021 Courage-„Betriebsausflug“
30.11.2021 „Alter Antisemitismus und neue Rechte“ (ABGESAGT)
Dienstalk bei Pastorale:
Ein Abend zur Demokratie und ihren Feinden
Joseph-Heppel-Straße 1a
65549 Limburg an der Lahn
*** Die Veranstaltung wurde abgesagt ***
23.11.2021 „Bloody Foreigners – Ausländer raus“ (ABGESAGT)
Dienstalk bei Pastorale:
Ein Abend zu Flucht und Vertreibung
Joseph-Heppel-Straße 1a
65549 Limburg an der Lahn
*** Die Veranstaltung wurde abgesagt ***
Nov 2021 Denken an die Novemberpogrome – Courage-Flyer
In diesem Flyer erinnern wir an den antisemitischen Terror des 9. November 1938 und erläutern unseren Vorschlag zur Umgestaltung des sogenannten „Eisenbahnerdenkmals“ in Limburg von 1937, mit dem die Nazis den Weg in Weltkrieg und Holocaust vorzeichneten. Mehr von Courage zu diesem Monument hier.
„Nov 2021 Denken an die Novemberpogrome – Courage-Flyer“ weiterlesen14.11.2021 Rundgang zu den Stolpersteinen in Hadamar

09.11.2021 Die Vergangenheit ist nicht tot …
… sie ist nicht einmal vergangen
Am 9. November jährt sich nun bereits zum 83. Mal die Reichspogromnacht, welche den brutalen Beginn des öffentlich und unverhohlen gewaltbereiten staatlich organisierten Antisemitismus´ im sogenannten „Dritten Reich“ darstellte. Wo vorher zwar bereits judenfeindliche Maßnahmen per Gesetz in Kraft getreten waren, wie etwa das auf dem Reichsparteitag in Nürnberg beschlossene „Reichsbürgergesetz“ und das „Blutschutzgesetz“, und verbale Verunglimpfungen jüdischer Mitbürger:innen (auch) durch den Staat bereits seit längerem an der Tagesordnung waren, stellt dieses Pogrom eine bis dahin ungekannte Eskalation der Gewalt dar.
