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Am Freitag in Offheim: Viele Leute und wenig Schatten!
AUFRUF DER LIMBURGER OMAS GEGEN RECHTS
Liebe Demokratiefreunde und -freund*innen!
Die AfD gibt sich bürgernah und freundlich. Dies einmal mehr, weil das Verfassungsschutz-Gutachten vernichtend ist und sich andere Parteien allmählich doch Richtung Parteienverbot sortieren.
Die Kreis-AfD veranstaltet an diesem Freitag in Offheim in der Gaststätte „Zur Turnhalle“ eine Infoveranstaltung mit so genanntem Bürgerdialog. Sie hat dazu zwei Bundestagsabgeordnete eingeladen: Uwe Schulz, Martin Hohmann und vom Landtag Marcus Resch.
Die gute Nachricht:
Es regt sich in der Zivilgesellschaft offener Widerstand.
Zwar ließ sich der Betreiber nicht davon abbringen, die Veranstaltung abzusagen – trotz klarer Positionierung auch des Turnvereins, aber das ist ein Grund mehr, laut und sichtbar zu sein.
Dieses Mal ist die Gegenveranstaltung ein „Straßenfest der Toleranz“, welches Leute vom SPD-Ortsbereich in Offheim kurzfristig organisieren.
Es findet am
FREITAG, dem 4. Juli zwischen 17 und 21 Uhr
auf dem Kirmesplatz, Backhausgasse 3 in Limburg-Offheim statt.
(Siehe Einladung unten)
Wir von den OMAS GEGEN RECHTS sind natürlich auch mit dabei.
Daher herzliche Einladung, zahlreich zu kommen, um ein sicht- und hörbares Zeichen gegen Ausgrenzung, Hass und Hetze zu setzen.
Neben einem Redebeitrag und unserem OMA-Song werden wir eine Wäscheleinen-Aktion machen, zur aktiven Auseinandersetzung mit der Frage: „Was kann ich beitragen, damit unsere Demokratie Bestand hat?“
Damit auch dieser Tag in Offheim noch nachklingen kann, werden wir die Fotoaktion „Gesicht zeigen – Stellung beziehen // Menschen in Offheim stehen ein für Demokartie, Menschlichkeit und Toleranz“ als Plakat-Aktion anbieten. Was bleibt? Zum Beispiel die Plakate. Sie werden später in Offheim in Geschäften und Betrieben öffentlich sichtbar ausgehängt.
Wem das alles zu harmlos ist – 🙂 – erhält Gelegenheit bei einer Demo der Jugend-Gruppen sich auch noch anderweitig zu zeigen.
Diese treffen sich ebenfalls um 17 Uhr am Platz.
Wir werden erleben, was sie noch geplant haben.
Also, bringt Eure Westen mit, Eure Schilder, Trillerpfeifen und gute Stimmung!
Wer einen OMA-Schirm hat, gerne als Sonnenschutz ebenfalls einstecken!
(Einige Westen haben wir noch am Stand zum käuflichen Erwerb.)
Wir freuen uns auf eine interessante Veranstaltung, regen Besuch und interessante Gespräche!
Bringt Freund*innen mit und teilt gerne diesen Aufruf in Euren Netzwerken und Kreisen.
VERANSTALTUNGSHINWEIS:
Nächster offener Stammtisch ist am Freitag, 11.7. um 18.30 Uhr. Diesmal im Biergarten im Scheunencafé in Faulbach.
Unter den Reben und dem Walnussbaum lässt es sich gut aushalten.
Eure OMAS GEGEN RECHTS
Regionalgruppe Hadamar-Limburger Land
https://omasgegenrechts-deutschland.org/
Der Sommer 1936 soll sehr schön gewesen sein. Es gibt tolle Bilder von Berlinern, die ihre Freizeit am Wannsee verbringen. Filme aus dieser Zeit zeigen Menschen, die sich den Besuch der Straßencafés am Kudamm gönnen. Es sind friedliche Bilder nach den vorausgegangenen internationalen Spannungen um die Tschechoslowakei. Sechs Jahre später zeigen die Fotos aus vielen deutschen Städten vor allem Ruinen.
„Sind wir noch bei Sinnen?“ weiterlesen19:00h im Idsteiner Kulturbahnhof
Am Güterbahnhof 2, 65510 Idstein
Das Idsteiner Friedensbündnis und der Pax Christi Regionalverband Rhein-Main laden zu einer Diskussionsveranstaltung „Europa, was nun: Kriegstüchtig, verteidigungsbereit, friedensfähig?“ mit dem früheren UN-Korrespondenten der TAZ, Andreas Zumach, am 1.7.2025 um 19.00 in den Idsteiner Kulturbahnhof ein.
„01.07.2025 Europa – was nun: Kriegstüchtig, verteidigungsbereit, friedensfähig?“ weiterlesenIch bin also erstmal auf Schreibstube gegangen und habe gefragt, ob noch was wäre. Und erst als man mir sagte, nein, es hätte sich erledigt, gab ich mich dem wohlverdienten Zusammenbruch hin.
Einer hat geschrieben, es sei doch schön, dass wir in so großen Zeiten leben – dagegen bin ich allergisch, denn was aus meinem Geschichtsunterricht bei mir hängengeblieben ist, ist, daß große Zeiten sich in der Regel durch eine erhöhte Sterblichkeit auszeichnen.