13.10.2022 Aus der Geschichte lernen?



Das Scheitern der Weimarer Republik und die Demokratie der
Gegenwart

Hadamar-Gespräche

Prof. Dr. Eckart Conze, Philipps-Universität Marburg
Vortragsreihe in Kooperation mit dem Stadtarchiv Limburg

19:00 Uhr, Limburg

Aula der Theodor-Heuss-Schule, Freiherr-vom-Stein-Platz 3

Vergangene Termine: Wahrnehmen kann man sie nicht mehr ...

31.08.2022 Krieg hilft regieren

In der Alten Frankfurter Schule lernen wir heute wieder, wie Regieren funktioniert. In Washington:

So auch in Berlin:

Selbsternannte kluge Köpfe aus Frankfurt: Die FAZ

19.08.2022 Die Vergessenen. Eine Stadt schaut hin

Alea Horst ist unermüdlich in der Solidarität mit den Hungernden, Flüchtenden dieser Welt. Sie hat auch in Limburg schon viele Hilfsaktionen initiiert und bei Mahnwachen gesprochen. Nähere Informationen folgen.

Nassauische Neue Presse: Die NNP

23.10.2022 „Der Gott, der Eisen wachsen ließ“

Seit 85 Jahren steht der Nazi-Klotz in Limburg, ein Wegweiser in den Zweiten Weltkrieg. Leichte Retuschen, wie die Entfernung eines Hakenkreuzes, nehmen dem sogenannten Eisenbahnerdenkmal nichts von seiner Bedeutung.

Unterwürfige Ergebenheitsbekundungen an den „Führer“ Adolf Hitler, großer Auftrieb und blasphemische Inanspruchnahme christlicher Gefühle (s.o) begleiteten die Einweihung am 23.10.1937.

Courage tritt seit langem dafür ein, das Undenkmal so umzugestalten, daß der menschenfeindliche Gehalt klar zum Ausdruck kommt – oder es hilfsweise ganz zu beseitigen. Es gab auch schon konstruktive Gespräche dazu mit dem Eigentümer der WERKstadt, auf deren Grund der Klotz steht.

Ein umsetzungsreifer Vorschlag für eine Neugestaltung des Klotzes, der die Opfer des Faschismus ehrt und die Täter nicht mehr rühmt, liegt vor.

Wir bleiben dran.

Mit der Suchfunktion findet man unter „Klotz“ alles Wichtige zum Thema auf dieser Website.

Vergangene Termine: Wahrnehmen kann man sie nicht mehr ...

23.10.2022 Vor acht Jahren: Charles Werabe ermordet

Am 23. Oktober 2014 prügeln in der Limburger Brückengasse 2 betrunkene Nazis den aus Ruanda zugewanderten Charles Werabe zu Tode.

Am Tatort erinnert inzwischen eine Gedenktafel, angeregt von Courage, an den ermordeten Mitbürger.

Vergangene Termine: Wahrnehmen kann man sie nicht mehr ...