26.01.2025 Gedenkveranstaltung zum Tag der Befreiung von Auschwitz

Die jüdische Gemeinde lädt am Sonntag, den 26. Januar zur Gedenkfeier auf dem jüdischen Friedhof in Limburg ein.

(NNP)

Der jüdische Friedhof liegt an der Nordwestseite des Schafsbergs und ist zu Fuß von der Beethovenstraße oder der Tilemannschule zu erreichen.

Vergangene Termine: Wahrnehmen kann man sie nicht mehr ...

19.01.2025 Was hilft gegen Rechtspopulismus?

11:00 Uhr
Matinee im Club Voltaire, Frankfurt, Kleine Hochstraße 5

Was hilft gegen Rechtspopulismus?

Mit Herbert Storn und Reiner Diederich
Moderation: Herbert Stelz
Das Für und Wider eines Antrags auf Verbot der AfD beim Bundesverfassungsgericht wird seit längerem öffentlich und kontrovers diskutiert.

Eine Gruppe von über 100 Abgeordneten verschiedener Parteien fordert, dass der Bundestag einen solchen Antrag stellt. Seit 2021 stuft der Verfassungsschutz die AfD als rechtsextremistischen Verdachtsfall ein. Sie gilt außerdem immer noch – wie die ihr verwandten Strömungen und Parteien in anderen europäischen Ländern – als rechtspopulistisch. Auch deshalb, weil sie ein Sammelbecken unterschiedlicher rechter Gruppierungen und Tendenzen darstellt.

Sehr wenig ist aber in der öffentlichen Debatte vom „Extremismus der Mitte“ die Rede.

Im Mittelpunkt soll die Frage stehen, was macht die AfD so attraktiv, dass ein Fünftel der Wählerinnen und Wähler dieser Partei die Stimme gibt? Wie ist es erklärbar, dass in der letzten Landtagswahl 2023 in Hessen Gewerkschaftsmitglieder überdurchschnittlich AfD gewählt haben (21% zu 18,4%)? Und wie ist es erklärbar, dass die AfD doppelt so häufig von männlichen Gewerkschaftsmitgliedern gewählt wird wie von weiblichen?

Wie kann der rechten Propaganda der Boden entzogen werden? Dazu möchten wir Thesen vorstellen und mit den Teilnehmenden besprechen, Erfahrungen austauschen und Themen für die weitere Auseinandersetzung benennen.

Veranstalter: Business Crime Control e. V. und KunstGesellschaft e. V.
Beitrag 5€ // 1€ (mit Kulturpass Frankfurt)

Vergangene Termine: Wahrnehmen kann man sie nicht mehr ...

17.01.2025 Courage-Treffen

Unser monatliches Treffen. Sie wollen mitmachen? Siehe Kontaktformular!

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20.12.2024 Courage-Treffen

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19.12.2024 „Je stiller wir sind ⋯ “

Die Evangelische Kirchengemeinde Limburg plant gemeinsam mit der Mahnwache-Initiative für den Frieden Limburg  drei Veranstaltungen im Dezember zu den fürchterlichen Kriegen, Gewalttaten und dem unerträglichen  Rechtsruck in unserer Welt.

Wir wünschen uns ein breites Bündnis, welches diese Veranstaltung mitträgt.

Eine gemeinsame Einladung zur Teilnahme von unterschiedlichen Gruppen der Zivilgesellschaft kann als ein starkes Zeichen der Solidarität verstanden werden: Solidarität mit allen Menschen, die unter Gewalt, Krieg und Hass leiden. Unabhängig von deren Volks- oder Staatszugehörigkeit oder deren Glauben. 

Um was geht es?

Angesichts der Kriege und Katastrophen in der Welt und der empfundenen Ohnmacht beabsichtigen wir im Dezember -wie bereits im letzten Jahr-  an drei Abenden (2./9./19. 12.) in der Ev. Kirche am Bahnhof in Limburg kurze Texte zum Thema Frieden, Kriege, Hoffnung zu lesen und mit Musik in die Stille zu führen, das Ganze wirken zu lassen und mit Musik wieder herauszuführen.

Es soll jenseits politischer Parolen stattfinden, wenngleich wir uns schon positionieren: In Solidarität und Mitgefühl mit allen Opfern von Gewalt und Kriegen, verbunden mit der Hoffnung, dass eine andere Welt möglich ist. Das  Innehalten soll zur Kraftquelle werden und uns helfen Handlungsmöglichkeiten zu entdecken. 

Der Musik kommt an diesen drei Abenden eine besondere Rolle zu. Sie umrahmt die Veranstaltung, führt Dialoge, schafft Atmosphäre, führt in die Stille (ca. 10 Minuten Schweigen) und führt auch aus der Stille wieder hinaus. Unterbrochen, bzw, ergänzt wird die Musik von kurzen Texten und Gedichten zum Thema.

Wir konnten wunderbare Ausnahmekünstler für die musikalische Begleitung dieses Projekts gewinnen:

Matthias Frey (Flügel), Rageed William (Flöte), Björn Meindl (Flügel)), Heribert Rentsch (Gitarre), Uwe Wagner (Hang), Martin Reuß (Gitarre) und Andreas Schachl (Geige)


In unserem beigefügten Plakat heißt es:
„Je stiller wir sind, desto mehr hören wir.“

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09.12.2024 „Je stiller wir sind ⋯ “

Die Evangelische Kirchengemeinde Limburg plant gemeinsam mit der Mahnwache-Initiative für den Frieden Limburg  drei Veranstaltungen im Dezember zu den fürchterlichen Kriegen, Gewalttaten und dem unerträglichen  Rechtsruck in unserer Welt.

Wir wünschen uns ein breites Bündnis, welches diese Veranstaltung mitträgt. Eine gemeinsame Einladung zur Teilnahme von unterschiedlichen Gruppen der Zivilgesellschaft kann als ein starkes Zeichen der Solidarität verstanden werden: Solidarität mit allen Menschen, die unter Gewalt, Krieg und Hass leiden. Unabhängig von deren Volks- oder Staatszugehörigkeit oder deren Glauben. 

Um was geht es?

Angesichts der Kriege und Katastrophen in der Welt und der empfundenen Ohnmacht beabsichtigen wir im Dezember -wie bereits im letzten Jahr-  an drei Abenden (2./9./19. 12.) in der Ev. Kirche am Bahnhof in Limburg kurze Texte zum Thema Frieden, Kriege, Hoffnung zu lesen und mit Musik in die Stille zu führen, das Ganze wirken zu lassen und mit Musik wieder herauszuführen.

Es soll jenseits politischer Parolen stattfinden, wenngleich wir uns schon positionieren: In Solidarität und Mitgefühl mit allen Opfern von Gewalt und Kriegen, verbunden mit der Hoffnung, dass eine andere Welt möglich ist. Das  Innehalten soll zur Kraftquelle werden und uns helfen Handlungsmöglichkeiten zu entdecken. 

Der Musik kommt an diesen drei Abenden eine besondere Rolle zu. Sie umrahmt die Veranstaltung, führt Dialoge, schafft Atmosphäre, führt in die Stille (ca. 10 Minuten Schweigen) und führt auch aus der Stille wieder hinaus. Unterbrochen, bzw, ergänzt wird die Musik von kurzen Texten und Gedichten zum Thema.

Wir konnten wunderbare Ausnahmekünstler für die musikalische Begleitung dieses Projekts gewinnen:

Matthias Frey (Flügel), Rageed William (Flöte), Björn Meindl (Flügel)), Heribert Rentsch (Gitarre), Uwe Wagner (Hang), Martin Reuß (Gitarre) und Andreas Schachl (Geige)


In unserem beigefügten Plakat heißt es:
„Je stiller wir sind, desto mehr hören wir.“

Vergangene Termine: Wahrnehmen kann man sie nicht mehr ...