Auch in Limburg gibt es Amnesty International:

Links: Nützliche Verweise auf Web-Seiten und Dokumente
Ein virtueller Gedenkort für Koblenz, das nördliche Rheinland-Pfalz und Deutschland.
Aktuell zum Antikriegstag 2020 und sehr eindrucksvoll stellt Joachim Hennig, stellv. Vorsitzender von Mahnmal e.V., sieben Biographien von Menschen in einem Video vor, die im Dritten Reich von den Nazis verfolgt wurden und Widerstand geleistet haben.
Tom Morello (Rage against the Machine, Audioslave, Prophets of Rage u.a) hat sich mit anderen zusammengetan und eine Hymne des weltweiten Aufstands gegen rassistische Unterdrückung eingespielt.
Die Videospur resümiert den jahrzehntelangen Kampf mit eindrucksvollen Bildern im TikTok-etc. Stil.
„Die deutsche Bevölkerung lebte damals gut und satt. Sie durfte aber kein Mitleid haben mit den slawischen Untermenschen.“
„Schostakowitschs Leningrader Symphonie ist die Widerstandsmusik der Menschlichkeit“.
Dr. Eugen Drewermann sprach anläßlich des Antikriegstags 2020 am 5. September auf dem Sowjetischen Soldatenfriedhof in Stukenbrock-Senne.
In Limburg haben wir ja noch immer einen Nazi-Klotz herumstehen, an dem mancher vorbeigeht, ohne zu ahnen, wessen da gedacht wird, wer das Ding mit welcher Absicht dahingesetzt hat und wie es über die Zeiten gerettet wurde.
„26.08.2020 Ge-Denk mal! Aber was-wessen-wie denn?“ weiterlesenHier nehmen wir die Berliner Abgeordneten der AfD etwas gründlicher unter die Lupe, als uns das in unserem gedruckten Flyer möglich ist.
„Menschen sind gekommen. Ohne dass wir sie gerufen hätten. Menschen sind gekommen, weil sie vor Bomben und Kugeln, vor Terror und politischer Verfolgung, vor Folter und Misshandlung fliehen mussten. Sie flohen aus den Kriegs- und Krisengebieten in Syrien, Afghanistan, dem Irak, Eritrea oder Somalia. Sie flohen, weil sie dort keine Perspektive hatten und die Türkei als Durchgangsland kein Staat ist, der dauerhaft Schutz gewährt.“