ONLINE-LESUNG
10.11.2022, 18:00 Uhr
„Manchmal male ich ein Bild für uns.“ – Ein eindrückliches Buch von Alea Horst. Nach der Online-Lesung ist Zeit für Fragen und Austausch.
Autor: Harff-Dieter Salm
14.10.2022 Im Kalkwerk um 18:00 Uhr: GEMEINSAM AKTIV
Es gibt so viele bunte und schöne Möglichkeiten, sich einzubringen und so etwas gegen Fluchtursachen zu tun. Das feiern wir mit tollen Bands und Institutionen.
„14.10.2022 Im Kalkwerk um 18:00 Uhr: GEMEINSAM AKTIV“ weiterlesen30.09.2022 Die Vergessenen: AUSSTELLUNG bis 20.11.2022
01.12.2022 Antisemitische Boykotte in Deutschland
„Hetzpropaganda und ‚Werbewirkung‘.
Antisemitische Boykotte in Deutschland 1924 bis 1935“
Prof. Dr. Hannah Ahlheim, Justus-Liebig-Universität Gießen
Vortragsreihe Hadamar-Gespräche in Kooperation mit dem Stadtarchiv Limburg
19:00 Uhr
Aula der Theodor-Heuss-Schule,
Freiherr-vom-Stein-Platz 3, Limburg.
09.11.2022 Rechte Mythen (update)
Uns erreichte dieses Update zum o.g Termin. Achtung, Neue Uhrzeit.
Liebe Freundinnen und Freunde der Gedenkstätte Hadamar,
wir laden Sie ganz herzlich zu unserem kommenden Vortrag anlässlich des Gedenkens an die Pogromnacht am 9. November im Festsaal der Vitos-Klinik Hadamar ein. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie weiter unten oder im Anhang dieser E-Mail.
Vortrag „Rechte Mythen. Der Gebrauch von Geschichte im Rechtspopulismus – eine Herausforderung (nicht nur) für die historisch-politische Bildungsarbeit“ von Michael Sturm am
09. November im Festsaal der Vitos-Klinik Hadamar
Anlässlich des Gedenkens an die Pogromnacht am 9. November lädt die Gedenkstätte Hadamar Sie zu einem Vortrag über die Geschichte und Gegenwart extrem rechter Geschichtsbilder mit Michael Sturm ein (Geschichtsort Vila Ten Hompel).
Der Vortrag widmet sich geschichtspolitischen Mythen der extremen Rechten in der Vergangenheit und im Heute. In den Blick rücken dabei die Brüche und Wandlungen extrem rechter Geschichtsbilder seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Welche Bedeutung kommt dem Gebrauch von „Geschichte“ heute zu? Welche gesellschaftlichen Reaktionen rufen die geschichtspolitischen Vorstöße der extremen Rechten hervor? Und welche Herausforderungen ergeben sich daraus für eine demokratisch orientierte historisch-politische Bildung in Schule, Gedenkstätten und anderen Lern- und Erinnerungsorten?
Michael Sturm ist Historiker und pädagogisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter im Geschichtsort Villa ten Hompel (Münster) sowie in der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Münster.
Eine Veranstaltung der Gedenkstätte Hadamar.
i.A. Andrea Sucke
Gedenkstätte Hadamar
Mönchberg 8 / 65589 Hadamar
Tel. +49 (0) 6433 91845-01
Fax +49 (0) 6433 91845-49
13.10.2022 Aus der Geschichte lernen?
Das Scheitern der Weimarer Republik und die Demokratie der
Gegenwart
Prof. Dr. Eckart Conze, Philipps-Universität Marburg
Vortragsreihe in Kooperation mit dem Stadtarchiv Limburg
19:00 Uhr, Limburg
Aula der Theodor-Heuss-Schule, Freiherr-vom-Stein-Platz 3
11.09.2022 Tag des offenen Denkmals
Die Gedenkstätte Hadamar bietet eine kostenfreie öffentliche Führung an.
14:30 Uhr, Gedenkstätte Hadamar
31.08.2022 Krieg hilft regieren
In der Alten Frankfurter Schule lernen wir heute wieder, wie Regieren funktioniert. In Washington:
So auch in Berlin:
19.08.2022 Die Vergessenen. Eine Stadt schaut hin
Alea Horst ist unermüdlich in der Solidarität mit den Hungernden, Flüchtenden dieser Welt. Sie hat auch in Limburg schon viele Hilfsaktionen initiiert und bei Mahnwachen gesprochen. Nähere Informationen folgen.
23.10.2022 „Der Gott, der Eisen wachsen ließ“
Seit 85 Jahren steht der Nazi-Klotz in Limburg, ein Wegweiser in den Zweiten Weltkrieg. Leichte Retuschen, wie die Entfernung eines Hakenkreuzes, nehmen dem sogenannten Eisenbahnerdenkmal nichts von seiner Bedeutung.
Unterwürfige Ergebenheitsbekundungen an den „Führer“ Adolf Hitler, großer Auftrieb und blasphemische Inanspruchnahme christlicher Gefühle (s.o) begleiteten die Einweihung am 23.10.1937.
Courage tritt seit langem dafür ein, das Undenkmal so umzugestalten, daß der menschenfeindliche Gehalt klar zum Ausdruck kommt – oder es hilfsweise ganz zu beseitigen. Es gab auch schon konstruktive Gespräche dazu mit dem Eigentümer der WERKstadt, auf deren Grund der Klotz steht.
Ein umsetzungsreifer Vorschlag für eine Neugestaltung des Klotzes, der die Opfer des Faschismus ehrt und die Täter nicht mehr rühmt, liegt vor.
Wir bleiben dran.
Mit der Suchfunktion findet man unter „Klotz“ alles Wichtige zum Thema auf dieser Website.