Die Vorstellung, dass die [israelische] Armee den Gazastreifen so flächendeckend zerstört und von seinen als feindlich empfundenen Bewohnern entleert, dass das Gebiet danach als „Parkplatz“ genutzt werden kann, ist im israelischen Diskurs zu einer feststehenden Wendung geworden.
Autor: Harff-Dieter Salm
Dec 2023 Lehren ziehen aus dem Holocaust … aber welche?
Antisemitismus ist das Thema, dessen wir uns mit Blick auf die öffentliche Debatte, auch mit Blick auf Kommentare zu unserem letzten Flyer, diesmal so ausführlich annehmen, wie das die drei Seiten Text erlauben.
„Dec 2023 Lehren ziehen aus dem Holocaust … aber welche?“ weiterlesen19.12.2023 Innehalten an einem Ort der Stille
Pressemitteilung vom 30.11.2023 der Initiative Mahnwache für den Frieden Limburg
„19.12.2023 Innehalten an einem Ort der Stille“ weiterlesen19.12.2023 Innehalten an einem Ort der Stille
Um 16:00 Uhr auf dem Europaplatz in Limburg
Man könnte schreien ob des Grauens der Kriege in Israel und Gaza, der Ukraine, im Sudan und an vielen anderen Orten in unserer Welt. Das Leid der ermordeten und entführten israelischen Zivilisten sowie das der ausgebombten Palästinenser in Gaza schreit zum Himmel und macht zugleich sprachlos. Diesen schrillen Tönen des Krieges und des Hasses und des Antisemitismus – auch hier bei uns – möchte die Mahnwachen-Initiative Limburg etwas entgegensetzen.
An drei Dienstagen im Advent bieten die Veranstalter an, innezuhalten, zu sich zu kommen, Kraft zu tanken und dem Mitgefühl Raum zu geben. Die Musik wird von dem Pianisten, Weltmusiker und Komponisten Matthias Frey organisiert. Neben ihm werden u.a. die Musiker Thomas Kagermann (Geige), Uwe Wagner (Hang) und Michael Herden (Klarinette) die Mahnwachen begleiten und in die Stille sowie aus der Stille führen.
Solidarisch unterstützt werden die Veranstaltungen von einem breiten Bündnis von Vereinen, Initiativen und Institutionen:
* Bündnis Courage
* Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsgegnerInnen (DFG-VK) Hessen
* Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Kreisverband Limburg-Weilburg
* Evangelische Kirche Limburg
* Förderverein Ehemalige Synagoge Schupbach e. V.
* Gemeinsam zusammen e.V.
* Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e. V.
* Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Limburg
* Katholische Pfarrei Heilige Katharina Kasper Limburger Land
* Pax Christi Rhein-Main
* WIR SIND MEHR Limburg e. V.
12.12.2023 Innehalten an einem Ort der Stille
Um 18:00 Uhr in der Evangelischen Kirche gegenüber dem Limburger Bahnhof
Man könnte schreien ob des Grauens der Kriege in Israel und Gaza, der Ukraine, im Sudan und an vielen anderen Orten in unserer Welt. Das Leid der ermordeten und entführten israelischen Zivilisten sowie das der ausgebombten Palästinenser in Gaza schreit zum Himmel und macht zugleich sprachlos. Diesen schrillen Tönen des Krieges und des Hasses und des Antisemitismus – auch hier bei uns – möchte die Mahnwachen-Initiative Limburg etwas entgegensetzen.
An drei Dienstagen im Advent bieten die Veranstalter an, innezuhalten, zu sich zu kommen, Kraft zu tanken und dem Mitgefühl Raum zu geben. Die Musik wird von dem Pianisten, Weltmusiker und Komponisten Matthias Frey organisiert. Neben ihm werden u.a. die Musiker Thomas Kagermann (Geige), Uwe Wagner (Hang) und Michael Herden (Klarinette) die Mahnwachen begleiten und in die Stille sowie aus der Stille führen.
Solidarisch unterstützt werden die Veranstaltungen von einem breiten Bündnis von Vereinen, Initiativen und Institutionen:
* Bündnis Courage
* Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsgegnerInnen (DFG-VK) Hessen
* Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Kreisverband Limburg-Weilburg
* Evangelische Kirche Limburg
* Förderverein Ehemalige Synagoge Schupbach e. V.
* Gemeinsam zusammen e.V.
* Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e. V.
* Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Limburg
* Katholische Pfarrei Heilige Katharina Kasper Limburger Land
* Pax Christi Rhein-Main
* WIR SIND MEHR Limburg e. V.
05.12.2023 Innehalten an einem Ort der Stille
Um 18:00 Uhr in der Evangelischen Kirche gegenüber dem Limburger Bahnhof
Man könnte schreien ob des Grauens der Kriege in Israel und Gaza, der Ukraine, im Sudan und an vielen anderen Orten in unserer Welt. Das Leid der ermordeten und entführten israelischen Zivilisten sowie das der ausgebombten Palästinenser in Gaza schreit zum Himmel und macht zugleich sprachlos. Diesen schrillen Tönen des Krieges und des Hasses und des Antisemitismus – auch hier bei uns – möchte die Mahnwachen-Initiative Limburg etwas entgegensetzen.
An drei Dienstagen im Advent bieten die Veranstalter an, innezuhalten, zu sich zu kommen, Kraft zu tanken und dem Mitgefühl Raum zu geben. Die Musik wird von dem Pianisten, Weltmusiker und Komponisten Matthias Frey organisiert. Neben ihm werden u.a. die Musiker Thomas Kagermann (Geige), Uwe Wagner (Hang) und Michael Herden (Klarinette) die Mahnwachen begleiten und in die Stille sowie aus der Stille führen.
Solidarisch unterstützt werden die Veranstaltungen von einem breiten Bündnis von Vereinen, Initiativen und Institutionen:
* Bündnis Courage
* Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsgegnerInnen (DFG-VK) Hessen
* Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Kreisverband Limburg-Weilburg
* Evangelische Kirche Limburg
* Förderverein Ehemalige Synagoge Schupbach e. V.
* Gemeinsam zusammen e.V.
* Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e. V.
* Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Limburg
* Katholische Pfarrei Heilige Katharina Kasper Limburger Land
* Pax Christi Rhein-Main
* WIR SIND MEHR Limburg e. V.
01.12.2023 Das Lächeln der Schreibtischtäter
Es mag in Washington eine Handvoll größerer Verbrecher regiert haben, die sich als kleinere Leuchten erwiesen. Deswegen wohl bleibt er für den Spiegel eine „Lichtgestalt“ der US-Politik.
„01.12.2023 Das Lächeln der Schreibtischtäter“ weiterlesen28.11.2023 „ … endlich ist der Kanzler knallhart“
Die FAZ befragt Urban Priol zur Lage der Republik.
John F. Kennedy
Diese Blechköpfe haben einen großen Vorteil. Wenn wir auf sie hören und tun, was sie wollen, ist hinterher niemand von uns mehr am Leben, um ihnen zu sagen, dass sie falsch lagen.