Please stärke die FDP. Wenn die sehr stark sind, können sie in Ampel so autoritär auftreten, dass die platzt und dann Jamaika funktioniert.
Autor: Harff-Dieter Salm
01.12.2025 Der Attentäter aus dem Mordkommando
28.11.2025 Rechtswidrig ⋯ aber folgenlos für die Rechtsbrecher
16.12.2025 „Je stiller wir sind, desto mehr hören wir“ (***)

09.12.2025 „Je stiller wir sind, desto mehr hören wir“ (**)

02.12.2025 „Je stiller wir sind, desto mehr hören wir“ (*)

05.12.2025 Bundesweit: Schulstreik gegen Wehrpflicht
02.12.2025 Zeitzeugenwoche des Bistums Limburg
Acht Überlebende der „furchtbaren Jahre 33-45“ kommen
Limburger Zeitzeugenwoche 2025.
Von Montag, 1. Dezember bis Freitag, 5. Dezember 2025 werden 8 Holocaust-Überlebende und zwei weitere Zeit- und Zweitzeugen nach Limburg kommen.
Von Montag, 1. Dezember bis Freitag, 5. Dezember 2025 werden 8 Holocaust-Überlebende und zwei weitere Zeit- und Zweitzeugen nach Limburg kommen.
Zentraler Ort ist das Priesterseminar Limburg.
Über 1.200 Schüler:innen sind bereits für die vormittäglichen Begegnungen angemeldet. Für Montag, Donnerstag und Freitag können noch einzelne Klassen angemeldet werden.
Am
Dienstag, 2.12., 19:30 Uhr (Limburg, Priesterseminar),
Mittwoch, 3.12., 18:15 Uhr (Frankfurt, Fritz-Bauer-Institut),
Donnerstag, 4.12., 15:00 Uhr (Limburg, Priesterseminar) und
… 18:00 (Frankfurt/Goethe-UNI)
finden öffentliche Zeitzeugenbegegnungen statt.
Die Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sind: Inge Auerbacher (USA), Irena Sczurek (Polen), Dr. Boris Zabarko (Ukraine), Henriette Kretz (Belgien), Zofia Kamionowska (Polen), Anna Janowska-Cioncka (Polen), Adolphe Nysenholc (Belgien) René Kaufmann (Deutschland), Gerhard Wiese (Deutschland), Jacques Fromjovics (Belgien)
29.11.2025 🆕 DGB und andere rufen auf: Nach Gießen!
🆕 Nachtrag eines Demo-Heimkehrers: Wer es noch nicht wusste, konnte in Gießen erneut hautnah erleben, was die unvergessene Esther Bejarano kurz und bündig so zusammenfasste: „Wer gegen Nazis kämpft, kann sich auf den Staat nicht verlassen“. Auf der Gegenseite fanden die Jung-AfDler, die ihre braune Sauce jetzt unter dem Schirm des Parteienstatuts weiter rühren wollen, im sicheren polizeilichen Geleit zu ihrem Versammlungsort. Der relative Erfolg der Blockade, öffentliches Aufsehen und 2½ Stunden Verzug beim Vollzug der Gründung, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass der radikale, also an die Wurzeln gehende Antifaschismus nicht mehr Müllcontainer zum Herumschieben, sondern mehr Leute auf der Straße braucht.
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