Erst der Kreml, dann das Dementi und dann erst, verschämt, versteckt, verfälscht, die eigentliche Nachricht über die Enthüllungen des US-Journalisten und Pulitzer-Preisträgers Seymour Hersh, unter einer Überschrift, die auch im August schon kein Sommerloch mehr gestopft hätte.
Auch bei anderen Medien der gleiche Umgang mit Nachrichten, die den herrschenden Narrativen vom geeinten freien Westen, der solidarisch und uneigennützig an der Seite der Ukraine stehe, auch nur annähernd zuwiderlaufen könnten.
Im Portal Telepolis hat sich David Goeßmann zwei schwerwiegende Fälle manipulativer Berichterstattung unter dem Titel
Das Hersh-Bennett-Syndrom der Medien: „Kill The Message!“
vorgenommen und gezeigt, wie öffentliche und privatwirtschaftliche Medien am gleichen Strang ziehen.