
Kate Winslet in „Die Fotografin“

Vergangene Termine: Wahrnehmen kann man sie nicht mehr …
18 Uhr Vortrag – ab 20 Uhr Dance für Tolerance
In der Fetze, Bahnhofstraße 1, Limburg
Vortrag im Vorfeld zum Gedenken an Charles Werabe
„21.09.2024 DGB lädt in die Fetze: Dance for Tolerance“ weiterlesenEin Video des DGB-Limburg-Weilburg erinnert an den Mord an Charles Werabe
Am Freitag in Limburg: Eine Palästinenserin und eine Jüdin singen gemeinsam für den Frieden. Ein emotionales musikalisches Ereignis für über hundert Leute. Schlußapplaus im Stehen. Dann noch John Lennons „Imagine“.
Auch am Freitag: Die einzige Partei in Israel mit palästinensischen und jüdischen Mitgliedern sei ihre eigene, sagt Reem Hazzan im Interview. Kann man hier nachlesen.
Unser monatliches Treffen. Sie wollen mitmachen? Siehe Kontaktformular!

60313 Frankfurt am Main, Kleine Hochstraße 5
Donnerstag, 19. September 2024, 19 Uhr, Kneipe oder 2. Stock
VVN-ERZÄHLCAFÉ
Ulrich Sander:
Der Anteil der Industrie am Krieg – früher und heute
Ulrich Sander erforscht seit vielen Jahren die Beteiligung der Indus-
trie an den Kriegsverbrechen. „Von Arisierung bis Zwangsarbeit.
Verbrechen der Wirtschaft an Rhein und Ruhr 1933-1945“ heißt auch
seine Veröffentlichung im Papyrossa Verlag, Köln 2012. Er ist Spre-
cher der VVN-Initiative „Verbrechen der Wirtschaft“ (zur Kennzeich-
nung und Entlarvung der Tätigkeit der ökonomischen Eliten in der
NS-Zeit).
An diesem Abend wird er über seine umfängliche Arbeit auf diesem
Feld sprechen.
Ulrich Sander, Jahrgang 1941, wuchs in sog. kleinen Verhältnissen
auf. Nach der Ausbildung zum Verlagskaufmann arbeitete er als
Journalist und Redakteur, zuletzt beim Pressebüro gegen Rassismus
in Köln, als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur statistischen Aufarbeitung der NS-Zwangsarbeit beim Heimatverein Lüdenscheid und als
ehrenamtlicher Landesgeschäftsführer der VVN-BdA NRW. 1988 war
Sander Mitbegründer der Initiativgruppe für die Rehabilitierung der
Opfer des Kalten Krieges. Seit 1968 lebt er in Dortmund.

„Rund 1500 Menschen protestieren gegen AfD-Parteitag in Hofheim“, titelt die Hessenschau. Immerhin drei von uns waren dabei.
Bei der taz heißt es „Wasserwerfer vor der Stadthalle“ und treffend „Trotz massiver Polizeipräsenz blieb der Protest friedlich“.
Zählen können sie beide nicht – allein auf der einen Demo von mehreren waren laut Angaben der Veranstalter über 3000 Menschen dabei, am Vorabend schon über 1000 Leute bei der Menschenkette.
Auf dem bei beiden gleichen dpa-Foto (das wir hier aus urheberrechtlichen Gründen nicht zeigen) ist ein Zipfel unseres Transparents zu sehen – wir hatten es mal eben runter genommen, weil die Pressefotografen lieber das plakativere hinter uns fotografieren wollten.
Hier nochmal die Hessenschau mit Video.
Und das gleiche Bild mit ordentlichem Text beim nd. Hier wird darauf hingewiesen, dass die Polizei gegen die demokratischen Veranstaltungen mobilisiert hat.
Unser monatlicher Infostand in Limburg vor Vohl&Meyer oder C&A

Wir wollen an diesem Wochenende ein Zeichen setzen für Menschenrechte, Solidarität und Demokratie und gegen Rechtsextremismus und Rassismus.
Vielfältige zivilgesellschaftliche Aktionen über das gesamte Wochenende sind in Planung:
Menschenkette an der Stadthalle
Freitag, 6. September 2024, 18 Uhr, Chinonplatz
Demonstration durch die Innenstadt
Samstag, 7. September, 9 Uhr, Start Am Ambetbrunnen
Fest der Demokratie auf dem Kellereiplatz
Samstag, 7. September, 11 bis 19 Uhr
Protestkundgebung und Dauermahnwache vor der Stadthalle
Samstag, 7. September, 6 Uhr bis Sonntag, 8. September 20 Uhr, Chinonplatz
2024-09-01 Antikriegstag