21.07.2025 Cartoon aus Gaza

Safaa Odah ist Mitte zwanzig und zeichnet, was sie erlebt.
In ihrem Zelt in Al Mawasi in Khan Younis ist zur Zeit alles andere wichtiger als Zeichnen. Es gebe keinen Strom, kein fließend Wasser. Auch dafür müssen die Menschen oft kilometerweit gehen, erzählt sie. »Wir leben in einer schrecklichen Zeit. Dennoch zeichne ich weiter. Zeichnen bedeutet für mich Leben. Zeichnen heißt, dass ich noch am Leben bin. Es gibt mir Hoffnung inmitten all der endlosen Kämpfe.«

Treffendes oder merk-würdiges, bei anderen gefunden: Lesezeichen

15.07.2025 Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende …

… auch, wenn es erst ein Anfang ist:

Eine Mehrheit sei angeblich für die Wiederinführung der Wehrpflicht, aber nur eine Minderheit will dieselbe auch kriegstüchtig erfüllen: Seid nicht feige, geht nur voran? Gute Gründe, das nicht mitzumachen, hat Ole Nyomen aufgeschrieben:

Selbsternannte kluge Köpfe aus Frankfurt: Die FAZ

Sind wir noch bei Sinnen?

Der Sommer 1936 soll sehr schön gewesen sein. Es gibt tolle Bilder von Berlinern, die ihre Freizeit am Wannsee verbringen. Filme aus dieser Zeit zeigen Menschen, die sich den Besuch der Straßencafés am Kudamm gönnen. Es sind friedliche Bilder nach den vorausgegangenen internationalen Spannungen um die Tschechoslowakei. Sechs Jahre später zeigen die Fotos aus vielen deutschen Städten vor allem Ruinen.

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Debatte: Alles muss raus!

26.06.2025 Der iranische Schlüsselsatz

Man vergleiche diese 15-Jahre alten Erkenntnisse mit den gängigen Narrativen des westlichen Medienrummels ⋯

Und wenn es bei der Süddeutschen nur einen Pink Floyd-Fan gibt ...