
25.07.2025 Aus berufenem Munde ⋯

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Safaa Odah ist Mitte zwanzig und zeichnet, was sie erlebt.
In ihrem Zelt in Al Mawasi in Khan Younis ist zur Zeit alles andere wichtiger als Zeichnen. Es gebe keinen Strom, kein fließend Wasser. Auch dafür müssen die Menschen oft kilometerweit gehen, erzählt sie. »Wir leben in einer schrecklichen Zeit. Dennoch zeichne ich weiter. Zeichnen bedeutet für mich Leben. Zeichnen heißt, dass ich noch am Leben bin. Es gibt mir Hoffnung inmitten all der endlosen Kämpfe.«
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Der Sommer 1936 soll sehr schön gewesen sein. Es gibt tolle Bilder von Berlinern, die ihre Freizeit am Wannsee verbringen. Filme aus dieser Zeit zeigen Menschen, die sich den Besuch der Straßencafés am Kudamm gönnen. Es sind friedliche Bilder nach den vorausgegangenen internationalen Spannungen um die Tschechoslowakei. Sechs Jahre später zeigen die Fotos aus vielen deutschen Städten vor allem Ruinen.
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