Wie wir schon als Kinder gelernt haben, führen alle Pipelines nach Moskau. Und werden dort zugedreht. Immer sind die Russen das Problem.
Nur dass dort heute keine Kommunisten mehr am Drücker sitzen. Die hatten auch in den schwärzesten Momenten des Kalten Krieges verläßlich geliefert. Warum es heute anders ist, untersucht Jörg Kronauer in der UZ.