Mancher hat verzweifelt das Aufrüstungsspektakel im Bundestag verfolgt.
Zum Ausgleich hier ein paar Stimmen der Vernunft. Erkennen und sagen, was ist, muss der Anfang eines Politikwechsels sein. Hier sammeln wir Beiträge anderer Medien, mit uns bedenkenswert erscheinenden Ideen:
Helmut Schmidt, der alte Mann mit Raucherlaubnis im Fernsehen, wußte es schon 2014:
Der russische Schriftsteller Wladimir Sorokin meint über den Kremlchef: Putin ist geliefert:
https://www.sueddeutsche.de/kultur/wladimir-sorokin-gastbeitrag-putin-1.5536912?reduced=true
Jakob Augstein, Herausgeber der Wochenzeitung Freitag (und Erbe des Spiegel), fragt, wohin die Aufrüstung der Bundesrepublik, dar die nukleare, führen kann:
Im Lower Class Magazine fordert Peter Schaber, die Maßstäbe, an denen hierzulande Wladimir Putin gemessen wird, auch an die deutsche und die Politik der NATO anzulegen:
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In den Spiegel schaut nicht jeder jeden Tag, deshalb hier ein bemerkenswerter Beitrag des Hamburger Journals, verfasst von einem ehemaligen Bundesrichter:
Emma lesen wir nicht regelmäßig, aber diese grün-feministische Analyse lohnt es durchaus:
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Was ist rationale Politik für unser Land? All das wußte man schon 2014, aber niemand wollte es ernst nehmen:
Sahra Wagenknecht hatten wir schon einmal zitiert, heute gesteht sie, Putin habe sie überrascht:
Was eine Beraterfirma der US-Armee studiert hat, um „Russland zu überfordern und aus dem Gleichgewicht zu bringen“, scheint uns bemerkenswert, wenn auch nicht vernünftig. Ob nun Putin oder die US-Strategen sich verkalkuliert haben – die Folgen tragen die Ukrainer.