Anstelle eines Berichts über die Demo, die auch in den Medien einigen Widerhall fand, möchten wir allen Besuchern unserer Seite den Redebeitrag von Pfarre Markus Stambke am 15.02.2025 in Runkel zur Lektüre empfehlen.


Vergangene Termine: Wahrnehmen kann man sie nicht mehr …
Anstelle eines Berichts über die Demo, die auch in den Medien einigen Widerhall fand, möchten wir allen Besuchern unserer Seite den Redebeitrag von Pfarre Markus Stambke am 15.02.2025 in Runkel zur Lektüre empfehlen.

Krieg und Frieden 2025
Online-Podiumsdiskussion
Dienstag, 11. Februar 2025, 18 – 20 Uhr
Geopolitische und friedenspolitische Lage und Perspektiven vor der Bundestagswahl – Herausforderungen für die Friedensbewegung
Podium:
* Angelika Claußen (Vorsitzende IPPNW)
* Michael Müller (Vorsitzender Naturfreunde), angefragt
* Thomas Carl Schwoerer (Bundessprecher DFG-VK)
* Birgit Wehner (Ko-Vorsitzende Pax-Christi)
Moderation: Peter Wahl (Initiative „Die Waffen nieder – nie wieder Krieg“)
Moderiertes Gespräch; im letzten Drittel Publikumsbeteiligung via online-Tool Zoom
Anmeldung: https://bit.ly/zoom-nwk-11-feb-2025
Mehrere Bündnisse der Friedensbewegung laden dazu ein:
* Initiative „Die Waffen nieder – nie wieder Krieg“
* Initiative „Sicherheit neu denken“
* Kooperation für den Frieden
* Kampagne „Stoppt das Töten in der Ukraine“
* Kampagne „Friedensfähig statt erstschlagfähig“
* Bundesausschuss Friedensratschlag
* Aktionsbündnis atomwaffenfrei.jetzt
© Jahrestreffen Courage
Herzliche Einladung (auch) nach Idstein!

Unser monatlicher Infostand in Limburg diesmal vor dem alten Rathaus
Die jüdische Gemeinde lädt am Sonntag, den 26. Januar zur Gedenkfeier auf dem jüdischen Friedhof in Limburg ein.

(NNP)
Der jüdische Friedhof liegt an der Nordwestseite des Schafsbergs und ist zu Fuß von der Beethovenstraße oder der Tilemannschule zu erreichen.
11:00 Uhr
Matinee im Club Voltaire, Frankfurt, Kleine Hochstraße 5
Mit Herbert Storn und Reiner Diederich
Moderation: Herbert Stelz
Das Für und Wider eines Antrags auf Verbot der AfD beim Bundesverfassungsgericht wird seit längerem öffentlich und kontrovers diskutiert.
Eine Gruppe von über 100 Abgeordneten verschiedener Parteien fordert, dass der Bundestag einen solchen Antrag stellt. Seit 2021 stuft der Verfassungsschutz die AfD als rechtsextremistischen Verdachtsfall ein. Sie gilt außerdem immer noch – wie die ihr verwandten Strömungen und Parteien in anderen europäischen Ländern – als rechtspopulistisch. Auch deshalb, weil sie ein Sammelbecken unterschiedlicher rechter Gruppierungen und Tendenzen darstellt.
Sehr wenig ist aber in der öffentlichen Debatte vom „Extremismus der Mitte“ die Rede.
Im Mittelpunkt soll die Frage stehen, was macht die AfD so attraktiv, dass ein Fünftel der Wählerinnen und Wähler dieser Partei die Stimme gibt? Wie ist es erklärbar, dass in der letzten Landtagswahl 2023 in Hessen Gewerkschaftsmitglieder überdurchschnittlich AfD gewählt haben (21% zu 18,4%)? Und wie ist es erklärbar, dass die AfD doppelt so häufig von männlichen Gewerkschaftsmitgliedern gewählt wird wie von weiblichen?
Wie kann der rechten Propaganda der Boden entzogen werden? Dazu möchten wir Thesen vorstellen und mit den Teilnehmenden besprechen, Erfahrungen austauschen und Themen für die weitere Auseinandersetzung benennen.
Veranstalter: Business Crime Control e. V. und KunstGesellschaft e. V.
Beitrag 5€ // 1€ (mit Kulturpass Frankfurt)