08.05.2024 Der 8. Mai muss Feiertag werden

Mehr als zwanzig Initiativen und Organisationen rufen für den 8. Mai auf:

Demokratie verteidigen – rechte Gefahren bekämpfen

Wir zitieren aus dem Aufruf:

Krieg ist keine Lösung von Konflikten. Nicht Kriegsfähigkeit, sondern Friedensfähigkeit ist gefragt. Wir brauchen eine neue Entspannungspolitik und internationale, gleichberechtigte Kooperation. Wir treten ein für Diplomatie, politische Vernunft und Friedensverhandlungen.

  • Abrüsten statt aufrüsten, und zwar überall auf der Welt
  • Investitionen in diskriminierungsfreie Bildung, in Gesundheit und Klimaschutz statt immer mehr Ausgaben für Rüstung
  • Wir bleiben wachsam gegenüber Demokratieabbau und rechter Demagogie.
    Wir sind aktiv gegen jegliche Form von Rassismus, Antiziganismus und Antisemitismus.
  • Der 8. Mai, Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus, muss gesetzlicher Feiertag werden.

Für diese Forderungen demonstrieren wir am Mittwoch, den 8. Mai:

17:30 Uhr | Auftakt: Kranzniederlegung an der Paulskirche
18:00 Uhr | Demonstration von der Berliner Straße über die Hauptwache
                      zur Friedensbrücke
18:45 Uhr | Abschlusskundgebung am Brückenpfeiler mit dem Graffiti
                      für die Opfer der Hanau-Morde

Termine: Courage lädt ein

02.12.2024 „Je stiller wir sind, desto mehr hören wir“

Die Evangelische Kirchengemeinde Limburg plant gemeinsam mit der Mahnwache-Initiative für den Frieden Limburg  drei Veranstaltungen im Dezember zu den fürchterlichen Kriegen, Gewalttaten und dem unerträglichen  Rechtsruck in unserer Welt.

Wir wünschen uns ein breites Bündnis, welches diese Veranstaltung mitträgt.

Eine gemeinsame Einladung zur Teilnahme von unterschiedlichen Gruppen der Zivilgesellschaft kann als ein starkes Zeichen der Solidarität verstanden werden: Solidarität mit allen Menschen, die unter Gewalt, Krieg und Hass leiden. Unabhängig von deren Volks- oder Staatszugehörigkeit oder deren Glauben. 

Um was geht es?

Angesichts der Kriege und Katastrophen in der Welt und der empfundenen Ohnmacht beabsichtigen wir im Dezember -wie bereits im letzten Jahr-  an drei Abenden (2./9./19. 12.) in der Ev. Kirche am Bahnhof in Limburg kurze Texte zum Thema Frieden, Kriege, Hoffnung zu lesen und mit Musik in die Stille zu führen, das Ganze wirken zu lassen und mit Musik wieder herauszuführen.

Es soll jenseits politischer Parolen stattfinden, wenngleich wir uns schon positionieren: In Solidarität und Mitgefühl mit allen Opfern von Gewalt und Kriegen, verbunden mit der Hoffnung, dass eine andere Welt möglich ist. Das  Innehalten soll zur Kraftquelle werden und uns helfen Handlungsmöglichkeiten zu entdecken. 

Der Musik kommt an diesen drei Abenden eine besondere Rolle zu. Sie umrahmt die Veranstaltung, führt Dialoge, schafft Atmosphäre, führt in die Stille (ca. 10 Minuten Schweigen) und führt auch aus der Stille wieder hinaus. Unterbrochen, bzw, ergänzt wird die Musik von kurzen Texten und Gedichten zum Thema.

Wir konnten wunderbare Ausnahmekünstler für die musikalische Begleitung dieses Projekts gewinnen:

Matthias Frey (Flügel), Rageed William (Flöte), Björn Meindl (Flügel)), Heribert Rentsch (Gitarre), Uwe Wagner (Hang), Martin Reuß (Gitarre) und Andreas Schachl (Geige)


In unserem beigefügten Plakat heißt es:
„Je stiller wir sind, desto mehr hören wir.“

Termine: Courage lädt ein

09.12.2024 „Je stiller wir sind ⋯ “

Die Evangelische Kirchengemeinde Limburg plant gemeinsam mit der Mahnwache-Initiative für den Frieden Limburg  drei Veranstaltungen im Dezember zu den fürchterlichen Kriegen, Gewalttaten und dem unerträglichen  Rechtsruck in unserer Welt.

Wir wünschen uns ein breites Bündnis, welches diese Veranstaltung mitträgt. Eine gemeinsame Einladung zur Teilnahme von unterschiedlichen Gruppen der Zivilgesellschaft kann als ein starkes Zeichen der Solidarität verstanden werden: Solidarität mit allen Menschen, die unter Gewalt, Krieg und Hass leiden. Unabhängig von deren Volks- oder Staatszugehörigkeit oder deren Glauben. 

Um was geht es?

Angesichts der Kriege und Katastrophen in der Welt und der empfundenen Ohnmacht beabsichtigen wir im Dezember -wie bereits im letzten Jahr-  an drei Abenden (2./9./19. 12.) in der Ev. Kirche am Bahnhof in Limburg kurze Texte zum Thema Frieden, Kriege, Hoffnung zu lesen und mit Musik in die Stille zu führen, das Ganze wirken zu lassen und mit Musik wieder herauszuführen.

Es soll jenseits politischer Parolen stattfinden, wenngleich wir uns schon positionieren: In Solidarität und Mitgefühl mit allen Opfern von Gewalt und Kriegen, verbunden mit der Hoffnung, dass eine andere Welt möglich ist. Das  Innehalten soll zur Kraftquelle werden und uns helfen Handlungsmöglichkeiten zu entdecken. 

Der Musik kommt an diesen drei Abenden eine besondere Rolle zu. Sie umrahmt die Veranstaltung, führt Dialoge, schafft Atmosphäre, führt in die Stille (ca. 10 Minuten Schweigen) und führt auch aus der Stille wieder hinaus. Unterbrochen, bzw, ergänzt wird die Musik von kurzen Texten und Gedichten zum Thema.

Wir konnten wunderbare Ausnahmekünstler für die musikalische Begleitung dieses Projekts gewinnen:

Matthias Frey (Flügel), Rageed William (Flöte), Björn Meindl (Flügel)), Heribert Rentsch (Gitarre), Uwe Wagner (Hang), Martin Reuß (Gitarre) und Andreas Schachl (Geige)


In unserem beigefügten Plakat heißt es:
„Je stiller wir sind, desto mehr hören wir.“

Termine: Courage lädt ein

19.12.2024 „Je stiller wir sind ⋯ “

Die Evangelische Kirchengemeinde Limburg plant gemeinsam mit der Mahnwache-Initiative für den Frieden Limburg  drei Veranstaltungen im Dezember zu den fürchterlichen Kriegen, Gewalttaten und dem unerträglichen  Rechtsruck in unserer Welt.

Wir wünschen uns ein breites Bündnis, welches diese Veranstaltung mitträgt.

Eine gemeinsame Einladung zur Teilnahme von unterschiedlichen Gruppen der Zivilgesellschaft kann als ein starkes Zeichen der Solidarität verstanden werden: Solidarität mit allen Menschen, die unter Gewalt, Krieg und Hass leiden. Unabhängig von deren Volks- oder Staatszugehörigkeit oder deren Glauben. 

Um was geht es?

Angesichts der Kriege und Katastrophen in der Welt und der empfundenen Ohnmacht beabsichtigen wir im Dezember -wie bereits im letzten Jahr-  an drei Abenden (2./9./19. 12.) in der Ev. Kirche am Bahnhof in Limburg kurze Texte zum Thema Frieden, Kriege, Hoffnung zu lesen und mit Musik in die Stille zu führen, das Ganze wirken zu lassen und mit Musik wieder herauszuführen.

Es soll jenseits politischer Parolen stattfinden, wenngleich wir uns schon positionieren: In Solidarität und Mitgefühl mit allen Opfern von Gewalt und Kriegen, verbunden mit der Hoffnung, dass eine andere Welt möglich ist. Das  Innehalten soll zur Kraftquelle werden und uns helfen Handlungsmöglichkeiten zu entdecken. 

Der Musik kommt an diesen drei Abenden eine besondere Rolle zu. Sie umrahmt die Veranstaltung, führt Dialoge, schafft Atmosphäre, führt in die Stille (ca. 10 Minuten Schweigen) und führt auch aus der Stille wieder hinaus. Unterbrochen, bzw, ergänzt wird die Musik von kurzen Texten und Gedichten zum Thema.

Wir konnten wunderbare Ausnahmekünstler für die musikalische Begleitung dieses Projekts gewinnen:

Matthias Frey (Flügel), Rageed William (Flöte), Björn Meindl (Flügel)), Heribert Rentsch (Gitarre), Uwe Wagner (Hang), Martin Reuß (Gitarre) und Andreas Schachl (Geige)


In unserem beigefügten Plakat heißt es:
„Je stiller wir sind, desto mehr hören wir.“

Termine: Courage lädt ein