
Deutschland will bei all dem, was Merz am Rande des Gipfels „Drecksarbeit“ nannte, „führen“. Wenn es nach Jens Spahn geht, auch mit Atomwaffen. Dreckskerle unter sich.
Wessen Zeit? Wirklich Unsere?
Das rote Dreieck mussten die politischen Häftlinge in den KZs der Nazis auf der gestreiften Häftlingskleidung tragen. Heute erinnert die VVN mit ihrem Logo daran. Der rote Keil symbolisierte zuvor im russischen Bürgerkrieg den Kampf gegen die „Weißen“ – das waren die diversen postzaristischen, präfaschistischen Banden, die lange vor den Nazis auch tausende Juden ermordeten (und deren Anführer heute in der Ukraine als Nationalhelden gelten).
Das alles muss ein Berliner Polizeikommandeur nicht unbedingt wissen. Allerdings hätte er ja fragen können, stattdessen ließ er seine Truppen auf den roten Keil los.
Die einzige Partei mit palästinensischen und jüdischen Mitgliedern sei ihre eigene, die kommunistische Partei Israels, sagt Reem Hazzan. Das ganze Interview kann man hier nachlesen.
David Arachamija ist Fraktionsvorsitzender der Partei „Diener des Volkes“ von Präsident Wolodymyr Selenskyj. Seine Interview-Äußerungen lassen so tief blicken, dass unsere Wertemedien von einer Wiedergabe absehen: Verdruss eines ukrainischen Nationalisten über den Westen, garniert mit antisemitischen Standarderzählungen.
„08.12.2023 Es sind wieder die Juden …“ weiterlesen… im Rahmen der deutschen Kriegsziele versteht sich. Sage einer, nur in Rußland und in der Ukraine würden Kriegsgegner und -verweigerer verfolgt. Linkem Friedendensfreund aus Berlin rückt deutsche Staatsgewalt auf die Pelle. Interview mit Heinrich Bücker, der die falsche Rede gehalten hat:
Die UZ erinnert an eine antifaschistische Aktion am 15. Februar 1933 in Stuttgart, die Nazis waren von den Weimarer Eliten schon an die Macht gehievt worden, aber:
Wie wir schon als Kinder gelernt haben, führen alle Pipelines nach Moskau. Und werden dort zugedreht. Immer sind die Russen das Problem.
Nur dass dort heute keine Kommunisten mehr am Drücker sitzen. Die hatten auch in den schwärzesten Momenten des Kalten Krieges verläßlich geliefert. Warum es heute anders ist, untersucht Jörg Kronauer in der UZ.