Mehr als zwanzig Initiativen und Organisationen rufen für den 8. Mai auf:
Demokratie verteidigen – rechte Gefahren bekämpfen
Wir zitieren aus dem Aufruf:
Krieg ist keine Lösung von Konflikten. Nicht Kriegsfähigkeit, sondern Friedensfähigkeit ist gefragt. Wir brauchen eine neue Entspannungspolitik und internationale, gleichberechtigte Kooperation. Wir treten ein für Diplomatie, politische Vernunft und Friedensverhandlungen.
- Abrüsten statt aufrüsten, und zwar überall auf der Welt
- Investitionen in diskriminierungsfreie Bildung, in Gesundheit und Klimaschutz statt immer mehr Ausgaben für Rüstung
- Wir bleiben wachsam gegenüber Demokratieabbau und rechter Demagogie.
Wir sind aktiv gegen jegliche Form von Rassismus, Antiziganismus und Antisemitismus. - Der 8. Mai, Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus, muss gesetzlicher Feiertag werden.
Für diese Forderungen demonstrieren wir am Mittwoch, den 8. Mai:
17:30 Uhr | Auftakt: Kranzniederlegung an der Paulskirche
18:00 Uhr | Demonstration von der Berliner Straße über die Hauptwache
zur Friedensbrücke
18:45 Uhr | Abschlusskundgebung am Brückenpfeiler mit dem Graffiti
für die Opfer der Hanau-Morde